21. Juni, Sommersonnenwende

Die Hochfläche des Lochen bei Tieringen war in den letzten 5000 Jahren immer wieder besiedelt. So belegen Funde von
Mauerresten, Fiebeln, Eisenschlacke und Gußtrichter aus der Hallstadt-Zeit (750. 450 v. Chr.) und der La Tene-Zeit
(450 - 100 v. Chr.) eine Nutzung der Kelten als Höhensiedlung.
Wer sich die Mühe macht und den Berg besteigt wird durch eine atemberaubende Aussicht belohnt.
Ein fast majestätisches Gefühl erfasst einen wenn man von diesem Felsen in die Ebene herunterblickt...man hat das Gefühl ein wenig über den Dingen zu stehen. Wenngleich der zeitweise etwas heftige Wind zur Vorsicht mahnt nicht zu nahe am Abgrund zu stehen..
Ein toller Platz den Kopf frei zu bekommen in unserer schnellebigen hektischen Zeit!
Früher wurden hier Sonnenwendfeuer entzündet..
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Link: http://stalikez.info/fsm/semp/site/loch2_de.php#a3
 

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